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   BGH, 12.07.1990 - III ZB 30/90   

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BGH, 12.07.1990 - III ZB 30/90 (https://dejure.org/1990,5577)
BGH, Entscheidung vom 12.07.1990 - III ZB 30/90 (https://dejure.org/1990,5577)
BGH, Entscheidung vom 12. Juli 1990 - III ZB 30/90 (https://dejure.org/1990,5577)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1991, 167
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 21.10.1982 - RiZ(R) 6/81

    Maßnahmen der Dienstaufsicht über einen Richter

    Auszug aus BGH, 12.07.1990 - III ZB 30/90
    Dies gilt jedoch nicht, wenn der Beschluß von einem OLG erlassen worden ist; denn § 567 III 1 ZPO, wonach gegen Entscheidungen der Oberlandesgerichte eine Beschwerde nicht zulässig ist, geht der Regelung des § 46 II ZPO vor (BGH, NJW-RR 1987, 191 = LM § 45 ZPO Nr. 2 = BGHRZPOO § 567 III - Richterablehnung 1; Stein-Jonas-Leipold, ZPO, 20. Aufl., § 46 Rdnr. 2; vgl. auch BGHZ 85, 145 (148) = NJW 1983, 889 = LM § 26 DRiG NR.
  • BGH, 11.07.1985 - X ZB 18/84

    "Farbfernsehsignal II"; Revisionsrechtliche Bedeutung der Verfahrensmängel;

    Auszug aus BGH, 12.07.1990 - III ZB 30/90
    23; BGHZ 95, 302 (305 f.) = NJW 1986, 2702 = LM § 86 PatG 1981 Nr. 1).
  • BGH, 17.09.1986 - IVb ZB 106/86

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen eine Entscheidung der Oberlandesgerichte;

    Auszug aus BGH, 12.07.1990 - III ZB 30/90
    Dies gilt jedoch nicht, wenn der Beschluß von einem OLG erlassen worden ist; denn § 567 III 1 ZPO, wonach gegen Entscheidungen der Oberlandesgerichte eine Beschwerde nicht zulässig ist, geht der Regelung des § 46 II ZPO vor (BGH, NJW-RR 1987, 191 = LM § 45 ZPO Nr. 2 = BGHRZPOO § 567 III - Richterablehnung 1; Stein-Jonas-Leipold, ZPO, 20. Aufl., § 46 Rdnr. 2; vgl. auch BGHZ 85, 145 (148) = NJW 1983, 889 = LM § 26 DRiG NR.
  • OLG Karlsruhe, 30.12.2002 - 4 W 51/02

    Zurückweisung eines Befangenheitsgesuchs gegen einen Richter am Landgericht im

    Damit wurde zugleich die Anfechtbarkeit einer Entscheidung über die Ablehnung der Richter am Landgericht im Berufungsrechtszug der schon früher bestehenden Rechtslage bei der Ablehnung eines Richters am Oberlandesgericht angeglichen (vgl. BGH NJW 1966, 2062; BGH MDR 1987, 130; BGH NVwZ-RR 1991, 167; BGH EzFamR ZPO § 46 Nr. 2; BGH NJW-RR 1993, 644).
  • BGH, 27.02.1992 - III ZB 2/92

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen den Beschluss des Oberlandesgerichtes

    Dies gilt jedoch nicht, wenn der Beschluß von einem Oberlandesgericht erlassen worden ist; denn § 567 Abs. 4 Satz 1 ZPO, wonach gegen Entscheidungen der Oberlandesgerichte eine Beschwerde nicht zulässig ist, geht der Regelung in § 46 Abs. 2 ZPO vor (Senatsbeschluß vom 12. Juli 1990 - III ZB 30/90 - NVwZ-RR 1991, 167, im Anschluß an Beschluß vom 17. September 1986 - IVb ZB 106/86 - BGHR ZPO § 46 Abs. 2 - Statthaftigkeit 1).
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Rechtsprechung
   VGH Hessen, 09.04.1990 - 4 TE 1021/89   

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https://dejure.org/1990,4183
VGH Hessen, 09.04.1990 - 4 TE 1021/89 (https://dejure.org/1990,4183)
VGH Hessen, Entscheidung vom 09.04.1990 - 4 TE 1021/89 (https://dejure.org/1990,4183)
VGH Hessen, Entscheidung vom 09. April 1990 - 4 TE 1021/89 (https://dejure.org/1990,4183)
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Volltextveröffentlichungen (3)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1991, 167
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 20.05.1969 - II 25/61

    Gesellschaftspflicht - Zinslose Kreditgewährung - Leistung - Darlehnsgewährung -

    Auszug aus VGH Hessen, 09.04.1990 - 4 TE 1021/89
    Wenn eine Beschlußergänzung nur auf Antrag erfolgen kann, ist diese Frist ohnehin zu beachten (vgl. BayVGH, B. v. 26.01.1973 Nr. 313 I 72 -- BayVBl. 1973, 249; OVG Hamburg, B. v. 11.09.1961 -- Bs II 25/61 -- NJW 1962, 72; vgl. auch Redeker/von Oertzen, Verwaltungsgerichtsordnung, 9. Aufl., § 120 Rdnr. 3).
  • OVG Hamburg, 11.09.1961 - Bs II 25/61
    Auszug aus VGH Hessen, 09.04.1990 - 4 TE 1021/89
    Wenn eine Beschlußergänzung nur auf Antrag erfolgen kann, ist diese Frist ohnehin zu beachten (vgl. BayVGH, B. v. 26.01.1973 Nr. 313 I 72 -- BayVBl. 1973, 249; OVG Hamburg, B. v. 11.09.1961 -- Bs II 25/61 -- NJW 1962, 72; vgl. auch Redeker/von Oertzen, Verwaltungsgerichtsordnung, 9. Aufl., § 120 Rdnr. 3).
  • FG Hamburg, 25.06.1981 - II 17/80
    Auszug aus VGH Hessen, 09.04.1990 - 4 TE 1021/89
    Sie wird von ihm weder begründet, noch handelt es sich bei der von ihm in diesem Zusammenhang zitierten Rechtsprechung nach den zugrundeliegenden Sachverhalten um Entscheidungen, bei denen eine Ergänzungsentscheidung von Amts wegen und außerhalb der Frist des § 120 Abs. 2 VwGO ergangen wäre, oder -- mit Ausnahme einer Entscheidung des OVG Hamburg (B. v. 23.04.1980 -- Bs II 17/80 VwRspr. Bd. 31 Nr. 228) -- auch nur für möglich gehalten wurde.
  • VGH Hessen, 23.03.1979 - I TH 10/79
    Auszug aus VGH Hessen, 09.04.1990 - 4 TE 1021/89
    Zutreffend ist das Verwaltungsgericht davon ausgegangen, daß es sich bei der Entscheidung, die unterblieben ist und nicht etwa versehentlich nicht in den Tenor aufgenommen wurde, nicht um die Berichtigung einer offenbaren Unrichtigkeit im Sinne des § 118 VwGO handelt (vgl. Hess. VGH, B. v. 23.03.1979 -- I TH 10/79 -- HessVGRspr. 1979, S. 65; ber. S. 88), sondern daß ein Ergänzungsbeschluß im Sinne des § 120 VwGO erforderlich ist.
  • OVG Niedersachsen, 15.04.2008 - 4 OB 102/08

    Ergänzung eines Einstellungsbeschlusses hinsichtlich der Entscheidung über die

    Der Senat stimmt mit dem Verwaltungsgericht darin überein, dass die Entscheidung über die außergerichtlichen Kosten der Beigeladenen nach § 162 Abs. 3 VwGO nicht von Amts wegen, sondern nur auf Antrag der Beigeladenen im Wege einer Ergänzung des Beschlusses in entsprechender Anwendung des § 120 VwGO nachgeholt werden kann (vgl. auch BVerwG, Beschl. v. 28.6.1993 - 7 B 143.92 - VGH Kassel, Beschl. v. 9.4.1990 - 4 CE 1021/89 -, NVwZ-RR 1991 S. 167).

    Diese Voraussetzung ist erfüllt, wenn die Entscheidung über die außergerichtlichen Kosten der Beigeladenen nach § 162 Abs. 3 VwGO, die Teil der vom Verwaltungsgericht zu treffenden Kostenentscheidung ist, versehentlich nicht getroffen, also übergangen worden ist (VGH Kassel, Beschl. v. 9.4.1990 - 4 CE 1021/89 -, NVwZ-RR 1991 S. 167; Redeker/von Oertzen, VwGO, Kommentar, 12. Aufl., § 120 Rdnr. 3; Sodan/Ziekow, VwGO, Kommentar, 2. Aufl., § 120 Rdnr. 10; Bader/Funke-Kaiser /Kuntze/von Albedyll, VwGO, Kommentar, 3. Aufl., § 120 Rdnr. 2).

    § 120 Abs. 1 VwGO gilt gemäß § 122 Abs. 1 VwGO für Beschlüsse entsprechend und erfasst damit auch Beschlüsse, die - wie der des Verwaltungsgerichts vom 24. Mai 2007 - keine Sachentscheidung, sondern neben der deklaratorischen Einstellung des Verfahrens lediglich eine Kostenentscheidung nach § 92 Abs. 3 Satz 1 i. V. m. § 155 Abs. 2 VwGO oder § 161 Abs. 2 VwGO enthalten (Thür. OVG, Beschl. v. 28.2.2001 - 1 VO 931/00 - VGH Kassel, Beschl. v. 9.4.1990 - 4 CE 1021/89 -, NVwZ-RR 1991 S. 167; Eyermann, VwGO, Kommentar, 12. Aufl., § 120 Rdnr. 2; Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Kommentar, § 120 Rdnr. 10; Bader/Funke-Kaiser/Kuntze/von Albedyll, VwGO, Kommentar, 3. Aufl., § 120 Rdnr. 2).

  • BVerwG, 02.06.1999 - 4 B 30.99

    Urteilsergänzung; Kostenentscheidung; Antragserfordernis; unzulässiges

    Vom Antragserfordernis, in welcher Konstellation auch immer, abzusehen, läuft dem eindeutigen Gesetzeswortlaut zuwider (vgl. BVerwG, Beschluß vom 28. Juni 1993 - BVerwG 7 B 143.92 - NVwZ-RR 1994, 236; BFH, Beschluß vom 17. November 1987 - VIII R 346/83 - BFHE 152, 5; OVG Koblenz, Beschluß vom 23. Februar 1961, DVBl 1962, 142; OVG Hamburg, Beschluß vom 11. September 1961, DVBl 1961, 857; VGH München, Beschluß vom 11. März 1976, BayVBl 1976, 286; VGH Kassel, Beschluß vom 9. April 1990, NVwZ-RR 1991, 167; Redeker/von Oertzen, a.a.O., Rn. 4; Clausing, a.a.O., Rn. 6).
  • OVG Sachsen, 31.08.2005 - 5 E 134/05

    Zuziehung eines Prozessbevollmächtigten im Vorverfahren

    Denn die Entscheidung nach § 162 Abs. 3 VwGO über die Kostenlast in Bezug auf die außergerichtlichen Kosten eines Beigeladenen ist im Gegensatz zu der Entscheidung nach § 162 Abs. 2 Satz 2 VwGO eine Entscheidung zur Kostenfolge im Sinne des § 120 Abs. 1 VwGO (vgl. HessVGH, Beschl. v. 9.4.1990, NVwZ-RR 1991, 167 [168]), die nicht durch gesonderten Beschluss nachgeholt werden kann (vgl. J. Schmidt; aaO, § 162 RdNr. 16).
  • VG Schwerin, 04.12.2014 - 4 A 1826/11

    Schmutzwassergebühren, hier: fehlende Kostengrundentscheidung im früheren

    Eine Korrektur bzw. Nachholung der Kostengrundentscheidung wäre nur im Wege der Ergänzung des Einstellungsbeschlusses nach den §§ 120, 122 Abs. 1 VwGO möglich gewesen, die aber nicht von Amts wegen durch das Gericht erfolgen darf (VGH Hessen, Beschl. v. 9. April 1990 - 4 TE 1021/89 -, juris; OVG Greifswald, Beschl. v. 7. November 2011, a. a. O., S. 5 des amtlichen Umdrucks m. w. N.; Kopp/Schenke, VwGO, 20. Aufl. 2014, § 120 Rn. 8; Clausing, in: Schoch/Schneider/Bier, Verwaltungsgerichtsordnung, Stand: März 2014, § 120 Rn. 6 m. w. N.; Orth, in: Gärditz, VwGO, 2013, § 120 Rn. 8; Hk-VerwR/Emmenegger, 3. Aufl. 2013, § 120 VwGO Rn. 7; Eyermann/Rennert, VwGO, 14. Aufl. 2014, § 120 Rn. 3).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 20.05.1998 - 1 S 187/98
    Die Auffassung, für den Fall einer fehlenden oder unvollständigen Kostenentscheidung komme eine Ergänzung von Amts wegen in Betracht, weil auch über die Kosten von Amts wegen zu entscheiden sei und diese Pflicht des Gerichts auch noch nach Ablauf der Zweiwochenfrist des § 120 VwGO bestehen könne (so VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 1.9.1986, 13VATR 1987, 58; Kopp, VwGO , 10. Aufl., § 120 RdNr. 8), findet im Gesetz keine Stütze (BVerwG, Beschl. v. 28.6.1993, NVwZ-RR 1994, 236, HessVGH, Beschl. v. 9.4.1990, NVwZ-RR 1991, 167 ; Rennert in: Eyermann, VwGO , 10. Aufl., § 120 RdNr. 5, Clausing in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner VwGO , § 120 RdNr. 6).
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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 26.07.1990 - 11 B 2056/90   

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https://dejure.org/1990,8245
OVG Nordrhein-Westfalen, 26.07.1990 - 11 B 2056/90 (https://dejure.org/1990,8245)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26.07.1990 - 11 B 2056/90 (https://dejure.org/1990,8245)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26. Juli 1990 - 11 B 2056/90 (https://dejure.org/1990,8245)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Bemessung des Streitwertes; Erteilung von Bauänderungsgenehmigungen; Erteilung von Bebauungsänderungsgenehmigungen; Erteilung von Nutzungsänderungsgenehmigungen; Jahresnutzwert; Gewerblich genutzte Objekte; Geschäftlich genutzte Objekte; Nutzung als Baumarkt; ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1991, 167
  • AnwBl 1991, 411
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 30.06.1989 - 4 C 16.88

    Rechtsqualität und Wirksamwerden einer Hinweisbekanntmachung; Ausschluß

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.07.1990 - 11 B 2056/90
    Für die erstrebte Nutzung als Baumarkt erscheint ein Jahresmiet- bzw -pachtwert von 100,-- DM pro qm als angemessen (im Ergebnis übereinstimmend mit der neueren Praxis des BVerwG in vergleichbaren Fällen, vgl Beschlüsse vom 30. Juni 1989 - 4 C 16/88 -, 28. Juli - 4 B 18/89 - und 1. September 1989 - 4 B 99/89 -).
  • BVerwG, 01.09.1989 - 4 B 99.89

    Zulässigkeit von Einkaufszentren u. Verbrauchermärkten im Mischgebiet bzw.

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.07.1990 - 11 B 2056/90
    Für die erstrebte Nutzung als Baumarkt erscheint ein Jahresmiet- bzw -pachtwert von 100,-- DM pro qm als angemessen (im Ergebnis übereinstimmend mit der neueren Praxis des BVerwG in vergleichbaren Fällen, vgl Beschlüsse vom 30. Juni 1989 - 4 C 16/88 -, 28. Juli - 4 B 18/89 - und 1. September 1989 - 4 B 99/89 -).
  • BVerwG, 28.07.1989 - 4 B 18.89

    Großflächiger Einzelhandelsbetrieb; Verkaufsfläche

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.07.1990 - 11 B 2056/90
    Für die erstrebte Nutzung als Baumarkt erscheint ein Jahresmiet- bzw -pachtwert von 100,-- DM pro qm als angemessen (im Ergebnis übereinstimmend mit der neueren Praxis des BVerwG in vergleichbaren Fällen, vgl Beschlüsse vom 30. Juni 1989 - 4 C 16/88 -, 28. Juli - 4 B 18/89 - und 1. September 1989 - 4 B 99/89 -).
  • VG Gelsenkirchen, 13.02.2001 - 10 L 188/01

    Nutzung einer angemieteten baulichen Anlage; Wahrung der formelle

    vgl. auch OVG NRW, Beschluss vom 26. Juli 1990-11 B 2056/90-, NWVBL.
  • VG Gelsenkirchen, 25.10.2001 - 10 L 1963/01
    Die Kammer legt in Streitigkeiten, die die Untersagung der Nutzung von gewerblich genutzten Anlagen betreffen, als Streitwert den auf ein Jahr bezogenen Nutzungswert der Anlage zugrunde, der in aller Regel dem Jahresmiet- oder -pachtwert entspricht, vgl. dazu auch OVG NRW, Beschluss vom 26. Juli 1990 -11 B 2056/90-, NWVBl.
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